Das Europäische Parlament hat Maßnahmen im Umwelt- und Chemikalienbereich verabschiedet. Dabei geht es um ein neues Gesetz zur Bodenüberwachung, neue Vorhaben zur Reduktion von Mikroplastik sowie die Verschiebung der überarbeiteten CLP-Verordnung.
Der Deutsche Bundestag hat die Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes (KSpG) beschlossen. Die Bundesregierung hatte die Novelle am 6. August auf den Weg gebracht. Ziel ist es, die Abscheidung und Speicherung von CO₂ (Carbon Capture and…
Die EU-UmweltministerInnen haben sich darauf verständigt, den Beginn des europäischen Emissionshandelssystems ETS 2 um ein Jahr auf 2028 zu verschieben. Durch die Verschiebung wird ausgerechnet auf das verlässliche und marktwirtschaftliche…
Die Bundesnetzagentur hat die finalen Festlegungen zum Wasserstoffnetzzugang veröffentlicht. Die beiden zentralen Regelwerke – WasABi (Bilanzierungssystem) und WaKandA (Kapazitätsmodell) – treten nun erst zum 1. Januar 2028 in Kraft. Ursprünglich war…
Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Chemikaliengesetzes beschlossen. Damit sollen die erweiterten Anforderungen der neuen F-Gase-Verordnung in nationales Recht umgesetzt werden. Darunter fallen…
Der Rat der EU und das Europäische Parlament erzielten eine vorläufige Einigung über die CountEmissionsEU-Verordnung, die eine einheitliche Methode zur Berechnung von Treibhausgasemissionen (THG) im Personen- und Güterverkehr einführt, um die…
Die Agentur mit Sitz im nördlichen Süddeutschland überzeugt seit 2006 Ihre Kunden mit Qualität und Service. Im Rahmen einer Altersnachfolge wird ein/e Nachfolger/in gesucht, der oder die Spaß am Agenturgeschäft hat und als (Mit-) Inhaber das…
Tüten und Folienverpackungen sowie Lebensmittelbehälter mit einem Inhalt von mehr als 500 Gramm fallen künftig nicht mehr in den Anwendungsbereich des EWKFondsG.
Die Präsidenten Trump und Xi haben sich am 29. Oktober 2025 in Busan auf eine teilweise Rücknahme ihrer gegenseitigen Sanktionen geeinigt. Die Rücknahmen sind zunächst auf ein Jahr befristet.
Seit dem 1. November 2025 werden Einfuhren von mittelschweren und schweren Fahrzeugen (Lastkraftwagen) und Lkw-Teilen sowie Bussen mit zusätzlichen Zöllen belegt.
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