Die Gründungsmesse Mainfranken hat auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Über 100 Gründerinnen und Gründer, Schüler, Unternehmer und Interessierte fanden sich in der IHK Würzburg-Schweinfurt ein, um...
Die Gründungsmesse Mainfranken hat auch in diesem Jahr ihre Erfolgsgeschichte fortgesetzt. Über 100 Gründerinnen und Gründer, Schüler, Unternehmer und Interessierte fanden sich in der IHK Würzburg-Schweinfurt ein, um...
Faktoren wie der demografische Wandel und die durch Digitalisierung entstehenden neuen Arbeitswelten beeinflussen die Personalarbeit jetzt und in Zukunft maßgeblich. Mit dem Fachräfteportal möchte die IHK Mainfranken Unternehmen mit Informationen, Praxisberichten, Leitfäden, Statistiken, Trends und Beratungsangeboten bei der Fachkräftesicherung unterstützen. Schauen Sie sich um. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung.
In Zeiten, in denen qualifizierte Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt zunehmend knapp werden, kann sich der Blick in andere Länder lohnen. Wir zeigen Ihnen verschiedene Möglichkeiten der internationalen Fachkräfterekrutierung auf, was Sie dabei beachten müssen und welche Anlaufstellen es für Sie bei diesem Thema gibt.
Gemeinsam mit den Partnern der Allianz "Fachkräfte für Mainfranken" setzt sich die IHK dafür ein, dass in der Region mehr Menschen mit Behinderung Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem ersten Arbeitsmarktes erhalten. Wir möchten Hürden abbauen und auf die vielfältigen Möglichkeiten der Beschäftigung aufmerksam machen. Im Rahmen zweier Projekte unterstützt die IHK die Umsetzung aktiv mit und fungiert als Türöffner zu den regionalen Betrieben. So konnten in den letzten Jahren mehr als 300 Patenschaften zwischen den Bewerbern und den Unternehmen geschlossen werden. Sie können als Arbeitgeber helfen Hände bei "Nischenarbeitsplätzen" gebrauchen? Dann freuen die Ansprechpartner der geannten Projekte auf Ihre Kontaktaufnahme.
Weitere Unterstützung für Arbeitgeber und Menschen mit Behinderung bietet der Integrationsfachdienst (IFD). Die Kernsaufgabe des IFD ist die Integration von Menschen mit Handicap ins Arbeitsleben.
Die Suche nach dem richtigen Auszubildenden ist eine der wichtigsten Aufgaben, um erfolgreich auszubilden. Von der Lehrstellenbörse über aktuelle Bildungsmessen bis hin zu Imagekampangen haben wir alle relevanten Informationen für Sie zusammengefasst.
Wie attraktiv ein Unternehmen als Arbeitgeber ist, wird künftig immer mehr zum strategischen Erfolgsfaktor werden. In unserem praxisorientierten Ratgeber wollen wir vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen grundlegende Informationen und Tipps zu Arbeitgeberattraktivität, Personalmarketing und Employer Branding an die Hand zu geben.
IHK-Praxisratgeber "Attraktiver Arbeitgeber"
Einen wichtigen Aspekt nehmen dabei Mitarbeiterbenefits ein. Das können Vergütungsmodelle, Angebote, Rabatte und individuell auf Mitarbeiter abgestimmte Vorteile sein, mit denen der Arbeitgeber sich das Ziel setzt, seine Mitarbeitenden langfristig an das Unternehmen zu binden.
Auf unserer Themenseite finden Unternehmen ein großes Ideenboard interessanter Mitarbeiterbenefits sowie Checklisten und Leitfäden zum Aufbau einer erfolgreichen Arbeitgebermarke. Lassen Sie sich gerne inspirieren!
Weitere InfosUmso besser die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gelingt, umso mehr Fachkräfte stehen dem Arbeitsmarkt zur Vergügung. Familienfreundlichkeit im Unternehmen zählt längst zu den harten Wettbewerbsfaktoren. Dabei geht es nicht um die Etablierung von Einzelmaßnahmen, sondern darum, familienfreundliche Strukturen kontinuierlich und nachhaltig im Unternehmen aufzubauen. Das bindet Fachräfte langfristig ans Unternehmen.
Erfahren Sie hierzu mehrWas bedeutet Diversity Management? Es hat zum Ziel, personelle Vielfalt zu fördern und sichtbar zu machen, strukturelle Hürden für Vielfalt aufzudecken und abzubauen sowie die unterschiedlichen Perspektiven, Herangehensweisen und Wissensbestände der einzelnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezielt für den unternehmerischen Erfolg einzusetzen. In der Regel werden sechs Dimensionen der Diversity unterschieden: Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung, Religion, Behinderung. Im vorliegendem Leitfaden wird der Ansatz des Diversity Management vorgestellt.Sie finden darüber hinaus viele Praxisberichte von bayerischen Unternehmen, die erfolgreich Stragien und Maßnahmen umgesetzt haben
Leitfaden Diversity ManagementUnternehmen stehen in Zukunft vor einer großen Herausforderung. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung, und somit auch das durchschnittliche Alter der Beschäftigten, steigt. Zugleich rücken weniger junge Fachkräfte nach. Daher sind Betriebe darauf angewiesen, ältere Mitarbeiter bis zum Renteneintrittsalter gesund und leistungsfähig zu erhalten und für junge Bewerber attraktive Bedingungen zu bieten. Mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement lassen sich beide Ziele erreichen. Denn die verschiedenen Maßnahmen beugen gesundheitlichen Problemen vor, überzeugen junge Fachkräfte – und helfen Kosten zu sparen.
Damit betriebliches Gesundheitsmanagement gelingt und eine Arbeitsatmosphäre schafft, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen, ist es wichtig die Maßnahmen schrittweise und gemeinsam mit der Belegschaft zu etablieren.
Wie das gelingen kann, zeigt der Praxisleitfaden der bayerischen IHKs.
Praxisleitfaden Betriebliche GesundheitsförderungUnternehmen sind heute gefordert, personalpolitische Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die der demografischen Entwicklunh Rechnung tragen, um so die Wettberwerbsfähigkeit auch mit einer zuküftig älteren Belegschaft zu sichern. Damit verbunden ist die Frage, wie eine Arbeitswelt gestaltet sein muss, in der sich auch ältere Beschäftigte wohlfühlen, in der sie gesund, leistungsfähig, motiviert und kreativ bleiben.
In einer Broschüre zeigt die IHK auf, was Unternehmen für alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen tun können und worauf es zu achten gilt.
Erfahren Sie hier mehrAuf unserer Sonderseite erfahren Sie alles über die Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland, zum Visaverfahren, dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz und beschleunigten Fachkräfteverfahren und zur Anerkennung von Bildungsabschlüssen.
Infos und Kontakt
B.Sc. Geographie
Referent Standortentwicklung
Würzburg
Diplom-Geograph
Bereichsleiter Standortpolitik und Unternehmensförderung
Würzburg