Die Wirtschaft in Mainfranken erscheint monatlich und wird Mitgliedsunternehmen auf Wunsch frei Haus geliefert. Die Auflage beträgt rund 14.000 Exemplare. Das Magazin ist auch online und als App verfügbar.
In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um:
Rüstungsindustrie in Mainfranken: Der Ukrainekonflikt ist nicht nur eine menschliche Katastrophe, sondern in vielen Industriezweigen auch eine wirtschaftliche Niederlage. Die Rüstungsindustrie befindet sich konträr dazu in Krisenzeiten im Aufwärtstrend. Vor allem dort, wo technische Innovation stattfindet. Eine Reihe Dual-Use-Güter, also Waren, die man sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich einsetzen kann, stammt aus der Region. Kommt das Plus an Investitionen in die Sicherheitsund Verteidigungsindustrie auch in Unterfranken an?
Wissens- und Technologietransfer: Die Weitergabe gewonnener Erkenntnisse zur kommerziellen Nutzung gehört zu den Voraussetzungen für ökonomischen Fortschritt. Wie der Wissens- und Technologietransfer in Mainfranken genutzt wird, um Wissenschaft und Wirtschaft voranzubringen, zeigen die Bemühungen verschiedener Akteure, die untereinander kooperieren und voneinander profitieren.
Quantencomputing: Analysten der amerikanischen Großbank Morgan Stanley prognostizieren, dass sich der Markt für High-End-Quantencomputer bis 2025 auf zehn Milliarden Dollar pro Jahr verdoppeln könnte. Doch wie weit sind wir noch entfernt von der kommerziellen Nutzung von Quantencomputern? Und für welche Branchen sind die Super-Rechner überhaupt interessant? WiM hat mit Professor Dr. Ronny Thomale von der Universität Würzburg über das Thema gesprochen. Thomale forscht dort an den theoretischen Grundlagen des Quantencomputings.
US-Wahl: Rund 168 Millionen als Wähler registrierte US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind am 5. November dazu aufgerufen, ihren Präsidenten zu wählen. Schon jetzt steht fest: Der Ausgang der Wahl entscheidet über die künftige Rolle der USA als verlässlicher Partner in wirtschafts-, sicherheits- und klimapolitischen Fragen. WiM hat mit Dr. Christoph Schemionek vom RGIT-Büro in Washington über die Wahl und ihre Bedeutung für Europa gesprochen.
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