Ab 1. Januar 2025 müssen inländische Betriebe untereinander elektronische Rechnungen annehmen können. Die gesetzlichen Grundlagen hierzu finden sich im Wachstumschancengesetz das auch den Pfad der weiteren Umsetzung aufzeigt.
Wo stehen die Unternehmen bei der Digitalisierung? Welche Herausforderungen haben sie damit? Damit beschäftigt sich die BIHK-Digitalsierungsumfrage 2022. Die Ergebnisse finden sie unten aufgeführt. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über das IHK-Beratungs- und Serviceangebot zum Thema Digitalisierung.
Wir sind ständig auf der Suche nach den neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Region Mainfranken und teilen diese mit Ihnen auf unserer Website und in den Sozialen Medien.
Zu den InterviewsFür Ihre Terminbuchung setzen wir "Microsoft Bookings" der Microsoft Corporation, One Microsoft Way, Redmond, WA 98052-6399, USA, ein. Die Verbindung zu dem Dienst wird nur hergestellt, wenn Sie hier auf unserer Webseite die Terminbuchungs-Funktion für Würzburg oder Schweinfurt aufrufen. Weitere Informationen zum Umgang von Nutzerdaten finden Sie in der Datenschutzerklärung von Microsoft. Wir weisen darauf hin, dass Sie nicht verpflichtet sind, Microsoft Bookings zur Vereinbarung eines Termins zu nutzen.
Wenn Sie den Dienst nicht nutzen möchten, nutzen Sie bitte hier unser Kontaktformular oder eine andere der angebotenen Kontaktmöglichkeiten zur Terminvereinbarung.
Hier geht es zur TerminbuchungMit unseren kostenfreien Infoveranstaltungen, Beratungen, Sprechtagen oder Webinaren stehen wir Ihnen zu allen wichtigen Themen mit Rat und Tat zur Seite.
Ziel der Qualifizierung ist es, die Azubis in die Lage zu versetzen, ein eigenes Digitalisierungsprojekt im Unternehmen aufzuspüren, auszuarbeiten und die Potenziale im Unternehmen zu kommunizieren.
Weitere InformationenDie Komplexität der Produktions- und Geschäftsabläufe nimmt stetig zu. Um diese zu beherrschen, sind intelligente ERP-Lösungen (engl.: Enterprise Resource Planning) in Industrie sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen unentbehrlich geworden. Auch kleinere Unternehmen bedienen sich betriebswirtschaftlicher Software. Rechtsvorschriften, Webangebote, Kundenmanagement, Auftragsabwicklung und vieles mehr werden in sinnvoller Weise durch diese Software-Lösungen unterstützt.
Der ERP-Markt für KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) ist nach wie vor stark fragmentiert und potenziell interessierte Anwenderunternehmen haben die Qual der Wahl, aus nahezu 400 bis 600 verschiedenen Produkten die passende Lösung zu finden. Zudem drängen die großen Anbieter nach und nach in das Mittelstandssegment. Speziell geschnürte Lösungen werden dafür eigens entwickelt bzw. das bestehende ERP-Angebot wird erweitert. Trotzdem werden die speziellen Anforderungen der kleinen Unternehmen nur partiell erfüllt.
: Das Förderprogramm „Digitalbonus Bayern“ ist bis Ende 2027 verlängert worden, um die digitale Transformation in kleinen bayerischen Unternehmen weiter zu unterstützen.
: Ab 1. Januar 2025 müssen inländische Betriebe untereinander elektronische Rechnungen annehmen können. Die gesetzlichen Grundlagen hierzu finden sich im Wachstumschancengesetz das auch den Pfad der weiteren Umsetzung aufzeigt.
: Die Bundesregierung hat die vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr vorgelegte Verordnung über Dienste zur Einwilligungsverwaltung beschlossen.
Diplom-Ingenieur (FH)
Bereichsleiter Innovation und Klima
Würzburg
M.A. Innovationsmanagement
Referentin Innovation und Digitalisierung
Würzburg
Beraterin Innovation und Klima
Würzburg