Die Wirtschaft in Mainfranken erscheint 10-mal im Jahr und wird Mitgliedsunternehmen auf Wunsch frei Haus geliefert. Die Auflage beträgt rund 14.000 Exemplare. Das Magazin ist auch online und als App verfügbar.
In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um:
Gründungsszene Mainfranken: Die zwölf wichtigsten Akteure der regionalen Gründerszene haben sich zum Netzwerk „Gründen in Mainfranken“ zusammengeschlossen. Gemeinsam erreichen sie mehr – für die Region und für die Menschen, die Mainfranken mit ihren Ideen nach vorne bringen wollen. Wie Gründerinnen und Gründer von der neuen Initiative profitieren, zeigt das Beispiel von Sophia Fries.
Ein Unternehmen gründen oder übernehmen? Viele Menschen träumen von der eigenen Firma. Doch bevor es losgeht, steht eine Grundsatzentscheidung: Soll ich gründen oder übernehmen? Vor allem letzteres trauen sich immer weniger Menschen. Dabei ist die Unternehmensnachfolge eine attraktive und oft unterschätzte Möglichkeit, um selbst unternehmerisch tätig zu werden.
Best Practice: Von Nutzerinterviews bis zu neuen Produkten setzt die Mediengruppe Main-Post mit einer neu gegründeten Abteilung auf Innovation. Das Beispiel zeigt, wie Kreativraum und Umsatzdruck neue Ideen zur Marktreife bringen.
Interview des Monats: Mit einem symbolischen Spatenstich erfolgte Ende Juli im Schweinfurter Hafen der Startschuss für die zweite Wasserstofftankstelle in Mainfranken nach Biebelried. WiM hat mit Dr. Christoph Stiller, dem Leiter für Geschäftsentwicklung und Vertrieb der Tyczka Hydrogen GmbH, über das Projekt und die Perspektiven des Energieträgers Wasserstoff gesprochen.
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