Unser Newsticker zu Außenwirtschaft und Zoll informiert zu globalen Ereignissen und versorgt Sie mit Veranstaltungstipps zu allen Themen aus den Bereichen Zoll und Außenwirtschaftsrecht. Außerdem finden Sie hier Neuigkeiten zur Bescheinigungspraxis für Außenwirtschaftsdokumente.
Die Bundesregierung hat am 12. Februar 2025 einen Nationalen Aktionsplan gegen Arbeitsausbeutung und Zwangsarbeit beschlossen. Die Verabschiedung des NAP beruht auf dem von Deutschland 2019 ratifizierten Protokoll zum ILO-Übereinkommen über Zwangsarbeit. Insgesamt sieht der NAP rund 80 Einzelmaßnahmen in drei Handlungsfeldern vor.
Das US Market Entry Bootcamp Seminar vermittelt deutschen Unternehmen in kürzester Zeit das notwendige Wissen für einen erfolgreichen Markteintritt in den USA.
Die BauPVO legt den langfristigen gesetzlichen Rahmen für die Vermarktung von Bauprodukten im europäischen Binnenmarkt fest. Die Verordnung ist am 7. Januar 2025 in Kraft getreten und ist ab dem 8. Januar 2026 in allen Mitgliedstaaten wirksam.
Das Merkblatt soll Unternehmen über die neue europäische Verpackungsverordnung informieren und ihnen die zentralen Änderungen sowie deren Auswirkungen aufzeigen.
Auf Initiative der IHK-Organisation hat das Statistische Bundesamt vorgeschlagen, die Meldeschwellen von 800.000 Euro auf 3 Millionen Euro (Eingang) sowie von 500.000 Euro auf 1 Million Euro (Versendung) anzuheben.
Auf Ankündigung des indischen Ministeriums für Schwerindustrie (Ministry of Heavy Industries, MHI) wurden neue regulatorische Maßnahmen in den Katalog des Bureau of Indian Standards aufgenommen, die den Maschinenbau- und Industriesektor betreffen.
Wie beeinflussen nationale Gesetze und Vorschriften die Wahl der Incoterms® 2020-Regeln für B2B-Verträge?
Die EU-Kommission schlägt ein einheitliches digitales Meldeportal für Unternehmen vor, die ihre Mitarbeiter zeitweise in andere EU-Länder entsenden. Das Portal soll Bürokratie abbauen, indem es den bisher erforderlichen Umgang mit unterschiedlichen nationalen Formularen vereinfacht.
Zusätzliche Zeit soll Unternehmen helfen, die Vorschriften von Anfang an reibungsloser umzusetzen
Die Pflicht, vor der Einreise in das Vereinigte Königreich eine ETA (Electronic Travel Authorisation) zu beantragen, wird schrittweise für Staatsangehörige immer mehr Länder eingeführt.
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