Bürokratieabbau

Für viele Unternehmen und Organisationen in Mainfranken bedeutet Bürokratie einen erheblichen personellen und oder finanziellen Mehraufwand. Die IHK Würzburg-Schweinfurt setzt sich aktiv dafür ein, die bürokratischen Hürden zu reduzieren und den Unternehmen das Leben leichter zu machen.

„Es ist höchste Zeit, dass die Politik den Bürokratiedschungel rodet und sich in der Regulatorik auf das Nötigste beschränkt.“

Dr. Sascha Genders, IHK-Hauptgeschäftsführer

Vor allem bei den wichtigsten Themen Energiepolitik, Arbeitskräftemangel und Bürokratieabbau brauchen die Unternehmen schnelle und verlässliche Lösungen.“

Caroline Trips, Präsidentin

Forderungen der IHK Würzburg-Schweinfurt zum Bürokratieabbau

Die Vollversammlung der IHK Würzburg-Schweinfurt hat in ihrer Sitzung am 20. Juli 2023 die Fortschreibung des IHK-Positionspapiers "Unternehmen und Kommune - Gemeinsam gestärkt in die Zukunft für Unterfranken" beschlossen.

Zum Positionspapier (PDF-Datei)

Erklärfilm - Mehr Mut zur Wirtschaft

Mehr Mut zur Wirtschaft ist der Appell der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Handwerkskammer für Unterfranken an Kommunen und Verwaltungen. Bei Entscheidungen und Verwaltungsabläufen, insbesondere Genehmigungsverfahren, sollten stets die Belange der Wirtschaft mitgedacht und der Dialog gefördert werden. Ziel ist "MEHR MUT ZUR WIRTSCHAFT" und damit eine intensive und prosperierende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kommunen.

Abbau von Bürokratie hat allerhöchste Priorität

Auf der Website der Deutschen Industrie- und Handelskammern (DIHK) finden Sie Ansatzpunkte zum Entschlacken, Beschleunigen und Vereinfachen.

Zur Website der DIHK
Bayerns Wirtschaft braucht weniger Bürokratie

Auf der Website des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) finden Sie die Forderungen der bayerischen IHKs für weniger Bürokratie in Bayern.

Zur Website der BIHK

Bürokratie in Deutschland kostet Wirtschaftsleistung

Ergebnisse der ifo-Studie

Durch die überbordende Bürokratie entgehen Deutschland bis zu 146 Milliarden Euro pro Jahr an Wirtschaftsleistung. Das zeigt eine Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern (IHK). Weitere Ergebnisse und womit die IHK an die Politik appelliert, lesen Sie hier:

Zur ifo-Studie

IHK-Bürokratiemelder

Wir möchten Ihre Interessen vertreten

Dazu sind wir auf Ihre Rückmeldung angewiesen. An welchen Stellen empfinden Sie die Bürokratie als überflüssig? Welche Abläufe erscheinen Ihnen zu komplex? Wo sehen Sie Potenzial für eine stärkere Digitalisierung? Lassen Sie uns wissen, welche unnötigen Vorschriften oder komplizierten Prozesse Ihnen Schwierigkeiten bereiten. 

Teilen Sie auch Ihre positiven Erfahrungen mit, denn diese können helfen, Fortschritte in anderen Bereichen voranzutreiben.

Hier sehen Sie, was nach dem Einreichen mit Ihren Beiträgen passiert.

Schritt 1
Beispiel einreichen

Über unser Online-Formular können Sie unkompliziert konkrete Beispiele einreichen, die Ihrer Meinung nach bürokratische Hürden darstellen.

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Schritt 2
Rückmeldung

Auf Wunsch erhalten Sie eine persönliche Rückmeldung von einem IHK-Ansprechpartner zu Ihrem eingereichten Fall.

Schritt 3
Dokumentation

Ihre Vorschläge werden intern erfasst und dokumentiert, um sie systematisch weiterverarbeiten zu können.

Schritt 4
Weiterleitung

Geeignete Fallbeispiele werden gezielt an politische Entscheidungsträger und zuständige Behörden weitergeleitet.

Schritt 5
Veröffentlichung

Mit Ihrer Zustimmung können ausgewählte Fallbeispiele öffentlich gemacht werden, um Transparenz zu schaffen und weitere Impulse zu geben.

Ansprechpartner

Bürokratie

Mathias Plath

Assessor jur.
Bereichsleiter Recht und Steuern
Würzburg

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  • Öffentliches Recht
  • Sachverständigenwesen
  • Qualitätsmanagement
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  • Gremialausschuss Rhön-Grabfeld
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-313
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