Ausbildung und Weiterbildungsabschluss auf Meister-Ebene in nur 36 Monaten
Uni oder Praxis – das ist für viele nach dem Abitur die Frage. Gerade für diejenigen, die sich für Wirtschaftsthemen interessieren, gibt es ein schwer überschaubares Angebot: BWL-Studium, Duales Studium oder kaufmännische Ausbildung?
Die Abiturientenprogramme der IHK bieten Ihnen eine praxisnahe Alternative mit dem ersten eigenen Verdienst: Eine komprimierte kaufmännische/technische Ausbildung in einer verkürzten Ausbildungszeit, plus die Weiterbildung zum IT-Operative Professional entsprechend der Qualifizierungsebene 6 (DQR) und damit auf einer Ebene mit Bachelor-Absolventen. Zusätzliche Vorteile der Abiturientenprogramme: Interessierte erhalten fachbezogene Zusatzausbildungen und erwerben den Ausbilderschein (AdA).
Die Abiturientenprogramme sind damit ideal für Abiturienten oder Studienabbrecher, die praxisorientiert und schnell Verantwortung übernehmen möchten ohne das Abitur „umsonst“ gemacht zu haben.
Voraussetzungen für Unternehmen
Für die Ausbildung in den Abiturientenprogrammen benötigen Sie als Unternehmen die Ausbildungsberechtigung des jeweiligen Ausbildungsberufes.
Welche Leistungen erbringt das Unternehmen?
Der Betrieb stellt die Abiturienten ein und vermittelt die notwendige Berufspraxis des jeweiligen Ausbildungsberufes. Zudem stimmt der Ausbildungsverantwortliche des Unternehmens den Einsatz der Abiturienten mit den betrieblichen Gegebenheiten und den späteren Einsatzmöglichkeiten des Trainees ab. Der Auszubildende erhält eine entsprechende Ausbildungsvergütung.
Welche Verträge sind notwendig?
§ Ausbildungsvertrag zwischen Betrieb und Auszubildenden
§ Dienstleistungsvertrag zwischen Betrieb, Auszubildenden und IHK Würzburg-Schweinfurt