Die Bundes- und Landesregierung haben verschiedenste Maßnahmen ergriffen, um die Unternehmen in der Corona-Krise zu unterstützen. Hier finden Sie verschiedene Finanzierungshilfen.
Die Bundes- und Landesregierung haben verschiedenste Maßnahmen ergriffen, um die Unternehmen in der Corona-Krise zu unterstützen. Hier finden Sie verschiedene Finanzierungshilfen.
Der BayernFonds ist Teil des Rettungspaketes, das der Freistaat Bayern in der Corona-Krise gestartet hat. Der Fonds soll zur Stabilisierung von Unternehmen der Realwirtschaft in Bayern beitragen und zwar durch
Hintergründe
Voraussetzungen einer Beteiligung
Ausgeschlossen sind
Eckdaten des Fonds
Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) federt die ökonomischen Auswirkungen der Pandemie auf Unternehmen ab, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte. Er soll Liquiditätsengpässe beseitigen, die Refinanzierung am Kapitalmarkt unterstützen und vor allem auch die Kapitalbasis von Unternehmen stärken.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um den WSF.
Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds soll bestehen aus:
Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds dient der Stabilisierung von Unternehmen der Realwirtschaft, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeitsmarkt in Deutschland hätte. Unternehmen müssen in den letzten beiden bereits bilanziell abgeschlossenen Geschäftsjahren vor dem 1. Januar 2020 mindestens zwei der drei folgenden Kriterien erfüllt haben:
a) eine Bilanzsumme von mehr als 43 Millionen Euro,
b) mehr als 50 Millionen Euro Umsatzerlöse sowie
c) mehr als 249 Arbeitnehmer im Jahresdurchschnitt.
Über Stabilisierungsmaßnahmen entscheidet grundsätzlich das Bundesministerium der Finanzen im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Antrag des Unternehmens nach pflichtgemäßem Ermessen unter Berücksichtigung
a) der Bedeutung des Unternehmens für die Wirtschaft Deutschlands,
b) der Dringlichkeit
c) der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und den Wettbewerb und
d) des Grundsatzes des möglichst sparsamen und wirtschaftlichen Einsatzes der Mittel des WSF
In Fällen von besonderer Bedeutung kann auch der Wirtschaftsstabilisierungsfonds-Ausschuss entscheiden. Die Entscheidung über Anträge kann auch durch Rechtsverordnung auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau übertragen werden.
--> Weitere Infos zum WSF
Der Startup Shield Bayern ist für technologieorientierte und innovative Startups mit skalierbaren Geschäftsmodellen konzipiert. Es handelt sich um die Umsetzung der Säule 2 des 2 Mrd. Maßnahmenprogramms des Bundes und des Landes für Startups und kleine Mittelständler in Bayern. Zuständig für Antrag und Bewilligung ist die Bayerische Beteiligungsgesellschaft BayBG
Voraussetzungen
Höhe und Art der Finanzierung
Volumina ab 100 T€ bis 800 T€
Wofür dürfen die Finanzen verwendet werden?
Die Gelder dürfen nicht verwendet werden für:
Antragstellung
Bitte füllen Sie den Antrag vollständig aus und schicken Sie diesen per Mail an: StartupShield@baybg.de
Weitere Informationen zum Startup Schield BayernDer Eigenkapitalschild Mittelstand Bayern richtet sich an traditionelle mittelständische Unternehmen mit einem Gruppenumsatz von maximal 75 Millionen Euro. Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einem wettbewerbsfähigen Geschäftsmodell, die durch die Coronakrise in finanzielle Probleme geraten sind. Die Abwicklung erfolgt über die Bayerische Beteiligungsgesellschaft BayBG.
Voraussetzungen:
Finanzinstrument
Wofür können die Finanzen verwendet werden?
Dagegen dürfen sie nicht verwendet werden für:
Antragstellung:
Bitte füllen Sie das Antragsformular auf und schicken Ihnen per E-Mail an Eigenkapitalschild@baybg.de
Weitere Informationen zum Eigenkapitalschild Mittelstand BayernMit der Crowdfunding-Plattform „Mainstarter“ (www.mainstarter.de) unterstützt die IHK Würzburg-Schweinfurt gemeinsam mit dem Zentrum für Digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken und weiteren Partnern Start-ups und junge Unternehmen.
Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen aufgrund der Corona-Krise rollen die Akteure eine bundesweite Kampagne von Startnext über das regionale Portal „Mainstarter“ aus.
Unternehmen aus der Region erhalten eine zusätzliche Chance, für sich zu werben und etwaige Unterstützer zu gewinnen. Hierbei wurde die Komplexität, ein Projekt einzustellen, von Startnext verringert, es wird auf das Alles-oder-Nichts-Prinzip ausgelegt und Startnext erstattet die Transaktionsgebühren komplett. Das bedeutet, jedes Projekt kann jeden eingezahlten Euro ausgezahlt bekommen, sofern das 1. Fundingziel auf 1 Euro gesetzt wird.
Der breiten Gesellschaft bietet sich im Sinne der Solidarität die Möglichkeit, mittels finanzieller Beiträge Jungunternehmer zu unterstützen.
Über Mainstarter möchten wir alle Projekte der Region bündeln.
Crowdfunding-Kampage erstellen
Die Informationen, die Links enthalten, sind mit größter Sorgfalt zusammengestellt worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit können wir nicht übernehmen.
Diplom-Volkswirt, LL. M. Eur.
Stellvertretender Hauptgeschäftsführer
Würzburg
Beraterin Existenzgründung
Würzburg